Donnerstag, 22. Februar 2018

Kaja die zweite

Neulich hab ich euch meine erste Kaja unter dem Titel 
"ein Schnitt für den Kopf" gezeigt. 
Und wenn man schon mal einen anspruchsvolleren Schnitt gedruckt, geklebt, sich den Kopf zermartert und genäht hat...

dann näht man gleich noch einen zweiten, weil da hat man den Dreh ja dann schon mal raus. 
Beim zweiten hab ich zumindest deutlich besser aufgepasst, als beim ersten. 
Ich habs mir auch ein bisschen einfacher gemacht: 
Keine Daumenlöcher, kein Reißverschluss, stattdessen Paspelband und Ösen.

Und ich lieben ihn!

Genau das Richtige bei dem eisigen Wetter. 
 
  


Am Wochenende soll noch mal eine richtige Kaltwetterfront vorüberziehen, vielleicht näht ihr euch ja auch noch einen :) 

LG 

Mittwoch, 21. Februar 2018

Joy mit Joya

Schon lange hab ich hier ein Panel rumliegen, mit dem ich nicht so recht wußte was ich damit machen soll. 

Aber jetzt ist mir der Schnitt Joya von Mialuna in die Hände gekommen und der passt von der Länge her haargenau auf dieses Panel. 
So bleibt schon mal nicht viel übrig außer ein paar Schnipsel. 

Als ich den Stoff gekauft habe, hab ich mir gedacht, mit schwarzen Punkten auf weißem Grund macht man definitif nichts falsch, das kann man super kombinieren. 

Aber als er dann da so lag, hatte ich irgendwie nichts passendes da. Schwarz hatte ich zu wenig und dieses weiß war kein richtiges weiß, sondern ein creme-etwas, das einfach nicht zu meinen Stoffen passen wollte. 

Für solche Stoffkombinationen kann ich ja stunden rumstehen und suchen und am Ende hab ich immernoch nichts genäht, deshalb hab ich irgendwann einfach genommen, was da lag und hab endlich angefangen. 

Genäht ist das gute Stück ja wirklich schnell. 

Es ist eine in kurz und eine in lang entstanden. 

Und weil das Kind auch nach neuen Hosen verlangt hat, gab es auch noch eine Jeans-Leggins oder Jeggins mit dazu. 
Sehr bequem!


 
  

  
  


So, wieder was zum Anziehen im Schrank :-)

LG 

Schnitt Shirts: Joya von Mialuna
Hose: Antilope von Hummelhonig

will ich nicht - oder doch? Teil 2- oder Bilder aus der Waschanlage




nachweihnachtliche Aktiviäten

Was macht man wohl, wenn man Weihnachten endlich rumgebracht, alle Geschenke rechtzeitig fertig bekommen hat und ein Kind in der Tanzgarde hat? 

Genau, man wechselt vom Weihnachtsmodus schnurstraks in den Faschingsmodus und bereitet sich auf verschiedene Auftritte der Garde vor. 


Ok, ich muss mich dafür weniger vorbereiten als die Kinder, aber ich habe meinen Teil dazu beigetragen, indem ich heuer die Kostüme für den Tanz genäht habe. 

Thema war Monster. 

Letztes Jahr hatte ich ja schon für mich und meine Tochter Monsterkostüme genäht. Die sind so gut angekommen, dass das Thema eben auch Monster wurde und ich die Kostüme für die 13 Kinder  machen durfte. 

Der Plan war realtiv schnell da, aber musste auch zum Teil wieder über den Haufen geworfen  werden, da zum Beispiel die Kapuzen mit den Hörnern drauf zum Tanzen nicht geeignet waren. 

Zum Glück hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur die Hälfte der Kostüme schon mit Kapuze genäht gehabt. 
Statt Kapuze gab es dann Haarbänder mit den Hörnern und Augen drauf. 
Eine ziemlich fummelige Angelegenheit diese Hörner. 

Durch die Sache mit den Kapuzen hat am Ende mein Stoff kaum gereicht, die Stulpen musste ich dann ein bisschen stückeln, aber das fällt zum Glück kaum auf. 

Anfangs hab ich das Nähen ganz locker angefangen, als dann aber zwei Wochen vor dem ersten Auftritt noch einer dazu kam, musste ich mich ein bisschen beeilen. Aber es wurden alle Kostüme rechtzeitig fertig und was ich von den Kindern so gehört habe, haben sie ihnen recht gut gefallen. 

Hier mal ein paar Bilder



  
Und mal in Nahaufnahme :) 

 

Danach musste ich nur noch die Faschingskostüme für die eigene Familie nähen, die kommen im nächsten Post. 

LG