Mittwoch, 28. Januar 2015

Karneval Sew along

 Letzte Woche hab ich voll verpasst!
Aber es ist auch nicht viel passiert. 

Das Kostüm für die Tochter steht fest. Ich glaube es ist anhand der Stoffauswahl nicht schwer zu erraten, was sie werden will. 

Sie wird definitiv eins von 1000000 Mädchen in diesem Fasching sein, die auch als Elsa geht. 
Für mich ist das gar nicht so schlecht, so kann man sich wenigstens bei ganz vielen anderen Elsa-Schneidern Inspirationen holen. 

Beim Schnitt bin ich mir schon sicher, da werd ich eine Mischung aus ein paar Oberteilen (Oktober und Farbenmix ) machen, ist sogar schon abgepaust, der Rock kommt pi mal Daumen dazu. 
Nur welchen Stoff von den vielen ich jetzt wirklich nehmen soll, das weiß ich noch nicht.

Beim Sohnemann sieht das etwas anders aus, da herrscht noch gähnende Leere, das wird wieder so eine "auf den letzten Drücker"-Aktion. 

Letzes Jahr habe ich ihm das gewünschte Drachenkostüm nach seinem Kuscheltier genäht. 
Das fand er so toll, dass er heuer den kleinen blauen Freund des "großen "Grünen haben möchte.

Wird sicher lustig von einer nicht mal 10 cm großen Figur einen Schnitt abzunehmen, aber vielleicht läßt sich ja ein bisschen was vom großen übernehmen. 

Aber erst mal muß ich Stoff besorgen. 
Also dann mal los. 

Dienstag, 27. Januar 2015

Kreativ- AG - Kalender

Eine der schlimmsten Aufgaben am Jahresanfang finde ich immer, den Kalender neu zu beschriften und die ganzen Geburtstage einzutragen und alles, was man sonst noch nicht vergessen will.

Deshalb habe ich heute mit den Kindern einen Ganzjahreskalender gebastelt, der ist immer gültig!

Man braucht dazu nicht viel, außer ein Stück Holz, in das man an der langen Seite gleichmäßig verteilt (das war der schwerste Akt) 12 Löcher bohrt

Durch diese Löcher zieht man ein Stück Wolle/Schnur und knotet sie gut fest. Die überstehenden Stücke kann man dann abschneiden


Dann schreibt man sozusagen eine Überschrift auf das Brett. Mann kann statt "Geburtstage" wie wir hier z.B auch "Termine" oder den Familiennamen drauf schreiben. Ich hatte erst vor, das zu stempeln oder aufzumalen, aber das hätte recht lange gedauert und bei 15 Kindern wären wir da nicht fertig geworden. Also hab ich das Ganze schon mal vorbereitet und in verschiedenen Schriften und Farben ausgedruckt. 


Die Monatsnamen schreibt man über jedes Loch, das man gebohrt hatte. Wer ein bisschen mehr denken will, kann die Monate natürlich auch durcheinander aufkleben. 


Damit man auch weiß, wann wer Geburtstag hat, habe ich in Holzplättchen (Konusplättchen nennen sich die im Fachjargon) ein Loch quer durch gebohrt. So kann man sie auf die Fäden auffädeln.

Am besten ganz nach oben schieben, dann reißt nichts und es verwurstelt auch nicht. Dazwischen kann man noch Perlen mit auffädeln und dann nach jedem Plättchen einen dicken Knoten machen, damit es nicht wieder rausrutscht. 

Am Ende hat man dann je nachdem wann alle Familienmitglieder geboren wurden mehr oder weniger Holzteile an der Schnur hängen. Beschriften muß man sie natürlich auch noch mit den Namen und dem Tag.


Verzieren darf man natürlich auch nicht vergessen, da sind keine Grenzen gesetzt.  


Und am Ende hat man einen ganz tollen Geburtstagskalender, den man weder verstellen noch nachtragen muss. Für mich ist sowas sehr praktisch! 



Da ich als Trägermaterial Korkfließen verwendet habe, kann man auch noch Pinnwandnadeln dazustecken und das Ganze als Memoboard verwenden. 

Ich finde, die sind alle total schön geworden.


LG

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Dienstag, 20. Januar 2015

The next generation

ist es nicht immer schön, wenn man selbst am Nähen ist, und die Kinder wuseln drum herum und jedes Fitzelchen, das runterfällt wird eingesammelt und gefragt:
"Mama, darf ich das haben?" 

Natürlich dürfen sie es haben, und dann wird Nadel und Faden geholt und mal wieder ein hübscher Tanga für den Teddy genäht (darüber hab ich schon mal berichtet).

Irgendwann sieht man aber, dass das was Mami macht viel besser hält und besser aussieht und auch noch viel schneller geht, als das Nähen mit der Hand. 

Und dann heißt es nicht mehr " Mama krieg ich das", sondern "Mama, darf ich auch mal nähen"

Meine Kinder dürfen alle an die Maschine, der Große hat mit 8 seinen ersten Pulli selbstgenäht, mit selbstentworfenem Monster vornedrauf, der Mittlere zeigt eher Interesse an den fertig genähten Sachen und die Kleine geht da auch schon mal heimlich hin, wenn genau jetzt etwas genäht werden muß und man zu faul ist, das mit der Hand zu machen. 
Diesen Sorgenpilz hat sie im Sommer gemacht. Eigentlich sollte das ein Sorgenengel werden, aber nachdem Papas Zeichenkünste in diesem Fall alles andere als umsetzbar waren, wurde ein Sorgenpilz daraus. Bis auf den Reißverschluss hat sie ihn selbst genäht. 


Zu ihrem 6. Geburtstag hat sich die Kleine dann ihre eigene Nähmaschine gewünscht, meine ist ja ständig besetzt.

Da ich aber nicht rechtzeitig die Passende gefunden hatte, mußte nun zwei Monate später das Christkind eine bringen, natürlich eine richtige.
Was hat das Kind sich gefreut! 


Sie hat sie natürlich gleich ausprobieren müssen. Es gibt an die hundert Zierstiche, die hat sie alle durchprobiert. 
Als der Faden leer war, hab ich ihr gezeigt, wie man die Unterfadenspule einlegt und oben einfädelt. 
Die Maschine hat sogar einen Nadeleinfummler, wie sie ihn nennt - Luxus!

Am Nächten Tag hat sie gleich wieder genäht und kam zwischendurch, um es mir zu zeigen. Da hatte sie schon Faden und Unterfaden gewechselt. 
Da hab ich gestaunt! Ich finde das an ihrer Maschine sogar schwieriger als an meiner, aber Kinder machen einfach ohne nachzudenken und es klappt. 
Unsereins zerbricht sich da erst mal den Kopf.

Die erste Auftragsarbeit kam auch schon ins Haus geflattert: ein Kissen für die Schwägerin. 
Sie hat Stoff ausgesucht, ich hab geschnitten, sie hat genäht. Natürlich mit einem der tollen Zierstiche und Borte. 


Diese Woche wurde dann Papas Schnuffel bedacht. Er mußte bislang in einer leeren Taschentücherbox mit Stoffresten hausen. Jetzt sollte er einen schönen Schlafsack bekommen. Außen Stoff, innen kuschelig.


Da mußte natürlich erst einmal ein Schnittmuster her. Ganz ordentlich per Hand gezeichnet und beschriftet! 

Kurz darauf war das Teil fertig

innen kuschelig warm


Ich bin mal gespannt, was als nächstes kommt. 

Ich glaube, jetzt habe ich endlich einen Grund, noch mehr Stoffe zu kaufen, das Kind verbraucht ja so viel! :-)

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Freitag, 16. Januar 2015

Paul(ine) 2.0

Da war es kaum mal einen Tag schönes Wetter ist heute schon wieder nur Regen und Wind angesagt. 

Da ist es ja manchmal echt schlimm, wenn man Probenähen darf und schöne Fotos zeigen soll. 

Bei diesem Probenähen von der Pauline war es ganz besonders schlimm das Wetter. 

Da sind so viele tolle Pullis entstanden, und jeder hat auf ein bisschen Sonnenschein gewartet, aber was schickt man uns von oben? 
Drei Wochen Sauwetter!

Wenn man zuhause nicht die passende Location und genügend Licht hat, muß man wohl oder übel raus. 

Wir haben also bei ordentlich Wind und schönem Regen Fotos gemacht:

Ich Rabenmutter hab das Kind ohne Jacke da stehen lassen..


Mitten im Regen!

Es ist eine Kombi aus Pauline und Buddelbüx, die ich auch schon probenähen durfte



Hier das Beweisfoto: Es war wirklich ziemlich ungemütlich!
Was tun Kinder nicht alles für einen neuen Pulli!


Wir haben aber sehr schnell gemacht.
Dann hat er gleich die Jacke wieder angezogen, hat sich das Schild tief ins Gesicht gezogen und sich hinter dem Kragen versteckt bis nur noch die Nasenspitze rausschaute. 
Das fand er ganz toll!
"Mami", hat er gesagt, "nähst du mir noch so welche?"

Und ja, es gibt noch mehr...
aber dazu ein andermal

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Mittwoch, 14. Januar 2015

Zurück aus der großen Stadt..

über die Weihnachtsferien waren wir zu Besuch bei der Schwiegermutter in der Großstadt. 

Bei über 600000 Einwohner darf man doch jetzt Großstadt sagen oder? 

Ich werde immer belächelt, wenn ich die nächst größere Stadt hier mit ca 140000 Einowhnern als Großstadt bezeichne. 

Wenn man aber aus einem Dorf mit nicht mal 500 Einwohnern kommt, ist jede Stadt groß. 

Bei dem Besuch ist mir aufgefallen, dass Nähen oder grundsätzlich Handarbeiten offensichtlich doch mehr eine ländliche Angelegenheit sein muß. 

Meine Kinder waren ziemlich vollständig in kariko gekleidet und hatten selbstgehäkelte Mützen auf, damit sind wir richtig aufgefallen und wurden in der Straßenbahn und unterwegs immer angeschaut. 

In einem Laden wurden wir an der Kasse sogar auf die schönen Mützen angesprochen. Das ging natürlich runter wie Öl. 

Hier ist das gar nichts besonderes mehr. Fast jedes Kind hat mittlerweile selbstbestrickte Mützen auf, wer das nicht selber kann, der fragt meine Schwester :-) , die macht das glaube ich schon im Schlaf. 

Auch selbstgenähte Kleidung sieht man hier immer öfter. 
In der Stadt überwiegt doch eher schwarz und einfarbig, schick muß es sein, gerne Massenware. 
Individuell war da nicht viel. 

Ich glaube, das liegt daran, dass die Städter einfach keinen Platz ein Nähzimmer haben, wo sie dank Stoffsucht Unmengen an Stoff und Nähmaschinen parken können :-) 

Ihr dürft mich aber gerne eines besseren belehren: Sind hier Großstädter unter uns? 

Der Vorteil an der Stadt ist aber, dass es da noch Kaufhäuser gibt, die noch eine Stoffabteilung hat. die hat mich natürlich magisch angezogen. 

Meine Tochter hatte natürlich schon den Wunsch nach einem Faschingskostüm geäußert und sollte sich Stoff aussuchen. 

Zielsicher ist sie auf den Tisch mit reiner Seide zugelaufen, hat sich den Ballen für 65 Euro der Meter ausgesucht und gesagt: 
Mama, der ist perfekt! 

Ok, wir haben dann mal weitergeschaut und doch tatsächlich noch etwas günstigeres gefunden, das auch noch akzeptabel war. 

Für mich habe ich dann auch noch einen Stoff mitgenommen: 
dunkelblau mit Pfauenfedern drauf. 
Den fand ich total schön!
Nicht ganz die Qualität, die ich mir gewünscht hätte, aber ich hab ihn trotzdem mitgenommen. 


Daraus geworden ist wieder ein easy-peasy Shirt von handmadekultur
Das Schnittmuster ist kostenlos, falls jemand Bedarf hat.

An den Teilungsnähten hab ich Paspeln mi eingenäht


Man kann den Pulli auch locker als Kleid anziehen, wenn man ihn weiter runter zieht, aber ich mags wenns gerade so über den Po geht, dann fällt er oben schön locker und verdeckt so manches :-) 


Meine Tochter durfte wieder fotografieren, dafür mußte ich sie am Ende natürlich auch nochmal auf einem Bild festhalten.


Ab damit zum MMM

Sew along

Sie steht wieder an, die 5. Jahreszeit! 

Wirklich begeistert davon bin ich ja nicht, aber die Kinder umso mehr. 

Und natürlich müssen wieder Kostüme her, selbstgemacht. 

Zwei von drei Wünschen habe ich mir schon in meinem Kopf gespeichert, der dritte kommt wahrscheinlich kurz vor Schluß.

Passend dazu startet bei nemada wieder ein Sew along

da bin ich mal wieder dabei. 


Vielleicht haben noch mehr Lust mitzumachen? 

Meldet euch an und seid dabei! 

LG 

Freitag, 9. Januar 2015

Das Möhrchen

Das Röhrchen zählt eigentlich zu den Gemüsesorten und wacht normalerweise in unserem Garten. 

Es ist vitaminreich und gesund.
Und es gibt es mittlerweile in den Farben orange, lila und weiß.

Hier ist mein Möhrchen
.

auch das ist in den Farben lila, weiß und noch ein paar anderen, es wächst hier gerade auch im Garten, jedoch ist es sehr frei beweglich. 

Das Möhrchen ist auch im Kindergarten sehr beliebt, nicht nur wegen der Vitamine, sondern auch, wegen seiner Bewegungsfreiheit und dem hochgeschnittenen Rücken. So hält das Möhrchen das Kind am Rücken schön warm und gesund, wenn es auf dem Boden spielt. 

Meine Tochter mag das Möhrchen sehr gerne!  

Den Samen zu unserem Möhrchen gibt es übrigens bei Timtom. Und wisst ihr, was ganz besonders erstaunlich ist? Aus jedem dieser Samen wächst ein anderes Möhrchen, ich hab noch keine zwei gesehen, die gleich waren.
 Erstaunlich nicht!

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Donnerstag, 8. Januar 2015

Der Stoff, aus dem die Träume sind..

Schon lange habe ich vor, Schlafanzughosen zu nähen, solche bequemen Pyjamahosen aus Baumwolle. 

Damits im Winter ein bisschen kuscheliger ist, habe ich mir dafür Flanell in den Kopf gesetzt und ganz schön lange danach gesucht. 

Und wie das immer so ist, wenn man sucht, dann findet man nichts und wenn man eigentlich nichts braucht, dann liegt das Zeug praktisch vor der Nase. 

So war das auch kurz vor Weihnachten bei 


Da hab ich so die ganzen Nachrichten durchgelesen und bin über das %Prozent%-Schild bei Michas gestolpert. 
Gebt´s zu, Prozentschilder und rote Etiketten ziehen uns doch magisch an. 
Ich schau dann immer mal rein, wenn so was ist, denke mir, ist schön, aber ich hab noch genug und geh dann wieder. 

Aber diesmal waren da ganz tolle Baumwollstoffe dabei, mit denen man auch wunderbar kombinieren kann, der Sommer kommt bestimmt!

Unter anderem war aber auch Flanell dabei, einfach kariert, mal nicht mit Blümchen und Kindermotiven. 
Da hab ich natürlich hemmungslos zugeschlagen!

Kaum da, war er auch schon unter der Maschine. So schnell war ein Stoff noch nie vernäht, normalerweise liegen die erst mal ein bisschen. 

Da zwei von den anderen Stoffen super dazugepasst haben, kam eine Bordüre unten an die Hose. 

Als Schnitt habe ich meine Jogginghose hergenommen


Meiner Tochter hat der Stoff natürlich auch gleich gefallen und sie wollte auch so eine. 
Gesagt, getan!
Aber damit die Hose nicht so allein rumsteht, bekam sie noch ein Oberteil, passender Sternenjersey lag zufällig da :-) 
Noch schnell ein Bambi mit Stofffarbe draufschabloniert und fertig war der Schlafanzug. 

Das Oberteil ist von einem passenden Shirt abgenommen, die Hose ist der neue Schnitt von Timtom:
Das Möhrchen

Hier durfte ich wieder probenähen. Das hier ist die zweite Hose, ein bisschen verbreitert, ist ja Baumwolle. Paßt aber super.


Jetzt haben wir mal wieder einen Mutter-Tochter-Look! 
Ich fand das als Kind schrecklich, wenn wir Geschwister gleiche Klamotten bekommen haben, meine Tochter mag das. 

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Dienstag, 6. Januar 2015

Neues zuhause für die Gitarre

Das Christkind war heuer wieder fleißig!

Es hat meinem Patenkind eine kleine Gitarre gebracht. 
Seit bei ihm im Kindergarten ein Erzieher! mit dabei ist, der auch noch super Gitarre spielen kann, ist der Junge total begeistert vom Gitarrespielen. 
Logisch, dass das Christkind da eine bringen mußte. 

Doch das Christkind hatte wahrscheinlich gerade nichts besseres da und hat die Gitarre in eine Nylontasche gesteckt, die nicht ganz so toll verarbeitet war. 
Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag stand mein Patenkind da und hielt mir die Tasche unter die Nase.
"Kannst du das wieder festnähen? " fragte er und hielt mir den abgerissenen Griff entgegen. 

Klar mach ich das! 

Aber nachdem ich mich mit dem Teil an die Nähmaschine gesetzt hatte, fiel mir auf, dass nicht nur der eine Henkel ab war, sonder die ganze Tasche bald auseinanderfallen würde, also hab beschlossen, ich nähe eine neue. 

Die alte Tasche habe ich komplett auseinandergelebt und sie als Schnittmuster verwendet, um das hier zu nähen:



Zusätzlich gab es noch eine Tasche auf der einen Seite

 und einen Schriftzug auf der anderen.



Der Griff kam natürlich auch wieder dran, alles ist mit Paspel eingerahmt und die Tasche hat auch ein Futter und ist deutlich stabiler. 

Bevor ich dem jungen Mann die neue Tasche gegeben habe, habe ich ihm erst noch erzählt, dass mir ein Missgeschick mit der alten Tasche passiert wäre und dass sie jetzt nicht mehr ganz so aussieht wie vorher. 

Als ich ihm sie dann gegeben hat, hat er erst gegrinst und die Augen haben gestrahlt und dann hat er ganz trocken gesagt: 

"Ach, die geht auch!"

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